
Kopierpapier, welches sich auch so nennen darf ist immer holzfrei und ungestrichen. Es garantiert damit eine gute Aufnahme und Verankerung der Farbe, die der Toner im Thermoverfahren aufträgt. Seine guten Laufeigenschaften zeichnen sich dadurch aus, dass das
Papier hitzebeständig ist und keine strukturelle Konstant bleibt anstatt sich bei der Erwärmung im Kopierer zu verformen. Für diese Formfestigkeit ist vor allem der relative Feuchtigkeitswert von Kopierpapier wichtig. Er ist auf einen Bereich von 25
bis 40 Prozent festgelegt. Eine Spanne der damit geringer sein darf als bei Druckerpapier, welches z.B. im Inkjet-Verfahren bedruckt wird.
Kopierpapier muss zudem eine hohe Alterungsbeständigkeit
aufweisen. Intensive Anstrengungen in der Entwicklung ermöglichen bereits die Herstellung von Kopierpapier, welches eine Beständigkeit
von bis zu 200 Jahren bietet und damit der Norm DIN ISO 9706 entspricht. Dieses ermöglicht eine originalgetreue Lagerung von wichtigen Dokumenten über mehrere Dekaden und stellt einen beachtlichen
Vorteil für Sammlungen, Bibliotheken und Archive dar.
Für dieses augenscheinlich einfache Produkt, ist die Auswahl sehr groß. Eine Fülle von Auswahlkriterien präsentieren sich dem kundigen Käufer. Für anspruchsvolle Nutzer unterscheiden sich die Papiere in einigen wesentlichen Qualitätsparametern
erheblich. Beispiele sind Weißgrad, Opazität, Steifigkeit
und Oberflächenrauhigkeit.
Viele Nutzer sind aufgrund geminderter Ansprüche, die aus dem trivialen Einsatzzweck oder dem insgesamt geringen Bedarf für dieses Produkt herrühren, jedoch sehr flexibel in Ihrer Auswahl. Damit können sie meistens auf ein beliebiges Kopierpier zurückgreifen und das Hauptaugenmerk auf den Preis richten.
Viele Nutzer sind aufgrund geminderter Ansprüche, die aus dem trivialen Einsatzzweck oder dem insgesamt geringen Bedarf für dieses Produkt herrühren, jedoch sehr flexibel in Ihrer Auswahl. Damit können sie meistens auf ein beliebiges Kopierpier zurückgreifen und das Hauptaugenmerk auf den Preis richten.