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Viel Spaß beim sparen!
Das digitale Leben nach dem Tod

Es stellt sich die Frage was mit diesen Informationen und Inhalten passieren soll, wenn wir nicht mehr sind. Für Hinterbliebene ist es mitunter recht schwierig Zugriff auf die entsprechenden Konten zu erlangen. Viele möchten zu Lebzeiten den Zugriff auf ihre Daten nicht mit anderen teilen und hinterlassen keine Zugangsdaten. Eine Öffnung des Accounts durch den Anbieter ist bisweilen nur schwierig und mit bürokratischen Hürden möglich.
Google hat nun einen neuen Service für seine Dienste implementiert, mit dem Sie Ihren digitalen Nachlass im Voraus verwalten können. Hierfür legen Sie fest wer Zugang zu Ihrem Google-Konto erhält, sollte es längere Zeit nicht genutzt werden. Die notwendige Zeitspanne der Inaktivität müssen Sie einstellen. Nach einer Periode von 3, 6, 9 oder 12 Monaten springt die Nachlass-Automatik an.
Als letzte Warnung vor der Freigabe erhalten Sie per SMS oder E-Mail einen Hinweis. Bleibt eine Reaktion aus, startet der vorbestimmte Ablauf. Zur Auswahl steht zum Einen die Löschung des Kontos und aller Inhalte. Dies betrifft auch alle öffentlichen Kommentare bei Google+, Youtube und Blogger. Zweitens kann G-Mail eine vorformulierte, automatische Antwort auf alle eingehenden Nachrichten versenden.
Zudem können Sie bis zu zehn Mail-Adresse und Rufnummern hinterlassen, an die eine Benachrichtigung über die Inaktivität des Kontos gesendet werden soll. Mit dieser kann optional auch Zugriff auf das Konto gewährt werden, der es ermöglicht die hinterlassenen Daten innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu sichern.
Mit diesem Angebot stellt Google ein alternatives und relativ unkompliziertes Verfahren für die Verwaltung solcher Daten im Sterbefall. Weiterhin möglich ist selbstverständlich eine "Offline-Weitergabe" der Zugangsdaten an vertraute Personen und das Hinterlassen der Passwörter bei einem Notar vor dem Tode bzw. ein Antrag der Hinterbliebenen bei Google auf Zugriff unter Einreichung der Sterbeurkunde nach dem Todesfall.
Viele andere Onlinedienste akzeptieren neben der Sterbeurkunde auch Vollmachten und Testamente als Zugriffsberechtigung. (Vorlagen erhalten Sie hier.) Yahoo hingegen ermöglicht lediglich eine Löschung.
Kopierpapier - ist günstiger gleich schlechter?

Kopierpapier, welches sich auch so nennen darf ist immer holzfrei und ungestrichen. Es garantiert damit eine gute Aufnahme und Verankerung der Farbe, die der Toner im Thermoverfahren aufträgt. Seine guten Laufeigenschaften zeichnen sich dadurch aus, dass das
Papier hitzebeständig ist und keine strukturelle Konstant bleibt anstatt sich bei der Erwärmung im Kopierer zu verformen. Für diese Formfestigkeit ist vor allem der relative Feuchtigkeitswert von Kopierpapier wichtig. Er ist auf einen Bereich von 25
bis 40 Prozent festgelegt. Eine Spanne der damit geringer sein darf als bei Druckerpapier, welches z.B. im Inkjet-Verfahren bedruckt wird.
Kopierpapier muss zudem eine hohe Alterungsbeständigkeit
aufweisen. Intensive Anstrengungen in der Entwicklung ermöglichen bereits die Herstellung von Kopierpapier, welches eine Beständigkeit
von bis zu 200 Jahren bietet und damit der Norm DIN ISO 9706 entspricht. Dieses ermöglicht eine originalgetreue Lagerung von wichtigen Dokumenten über mehrere Dekaden und stellt einen beachtlichen
Vorteil für Sammlungen, Bibliotheken und Archive dar.
Für dieses augenscheinlich einfache Produkt, ist die Auswahl sehr groß. Eine Fülle von Auswahlkriterien präsentieren sich dem kundigen Käufer. Für anspruchsvolle Nutzer unterscheiden sich die Papiere in einigen wesentlichen Qualitätsparametern
erheblich. Beispiele sind Weißgrad, Opazität, Steifigkeit
und Oberflächenrauhigkeit.
Viele Nutzer sind aufgrund geminderter Ansprüche, die aus dem trivialen Einsatzzweck oder dem insgesamt geringen Bedarf für dieses Produkt herrühren, jedoch sehr flexibel in Ihrer Auswahl. Damit können sie meistens auf ein beliebiges Kopierpier zurückgreifen und das Hauptaugenmerk auf den Preis richten.
Viele Nutzer sind aufgrund geminderter Ansprüche, die aus dem trivialen Einsatzzweck oder dem insgesamt geringen Bedarf für dieses Produkt herrühren, jedoch sehr flexibel in Ihrer Auswahl. Damit können sie meistens auf ein beliebiges Kopierpier zurückgreifen und das Hauptaugenmerk auf den Preis richten.
Ordnung muss sein - auch am Schreibtisch
Die Temperaturen steigen langsam aber stetig in den positiven Bereich. Zuhause beginnen viele schon mit dem Frühjahrsputz. Aber auch der Schreibtisch will sortiert sein. Wie organisiere ich den Schreibtisch am besten, so dass ich die Übersicht behalte und dennoch alles in greifbarer Nähe habe?
Hierfür gibt es einige bewährte Utensilien, die uns das Leben erleichtern und helfen Struktur ins Chaos Arbeitplatz zu bekommen.
Der Briefkorb ist wohl der Klassiker unter ihnen. Er fasst, wenn er stapelbar ist, sogar in mehreren Ebenen unsere Unterlagen ordentlich und griffbereit zusammen. Er ist in vielen Farben erhältich und lässt sich wunderbar beschriften um zum Beispiel den Posteingang vom Postausgang zu trennen. Hier muss man allerdings darauf achten die Körbe möglichst genau zu bestimmen und zu beschriften. Andernfalls besteht die große Gefahr, dass der Korb zu einem Bermuda-Dreieck für Unterlagen wird. Ein Ort an dem sich einiges sammelt man aber nichts wiederfindet.
Kaum wegzudenken ist auch die Stiftablage. Meist fassen und ordnen Ihre Behälter nicht nur Stifte sondern auch kleinere Gegenstände wie Klammern und Radiergummis. Zur Abwechslung kann man in den Köcher neben den Bleibstift auch einmal eine Frühlingsblume stellen. Damit sorgt man gleichzeitig für Ordnung und gute Laune im Büro.
Wer Klammern regelmäßig nutzt ist mit einem magnetischen Briefklammerspender gut beraten. So schwirren die Kleinteile nicht auf dem Schreibtisch umher.
Für Mitarbeiter mit Stempelkompetenz bietet sich zudem die Anschaffung eines Stempelträgers an. Für besonders vielesitige Stempler sind sogar mehrstöckige Karusellträger erhältlich. So ist man immer schnell am Abzug. Wichtig ist hier die Stempel dem Arbeitsablauf entsprechend enzuordnen. So ergbit sich die Abfolge automatisch. Man vermeidet lange Suchen und Fehler bei der Bearbeitung der Schriftstücke.
Nicht selten finden noch ein zwei weitere Objekte ihren Weg auf den Schreibtisch. Immer wieder beobachtet man gut sichtbar aufgestellte Uhren. Für einen gelangweilten Mitarbeiter ist dies sicher nichts und lässt die Zeit gefühlt langsamer verstreichen. Wer jedoch jeder Deadline hinterherjagt ist gut beraten den Zeitanzeiger prominent zu platzieren.
Gerne geben viele Ihrem Arbeitsplatz noch den persönlichen "Touch" mit einem meist gerahmten Privatfoto von den Liebsten oder sich selbst im letzten Karibik-Urlaub. Dies kann durchaus motivierend wirken, wenn man die Bilder als Stimmungsstütze nutzt.
Wichtig ist es die Gegenstände auf dem Tisch nach dem eigenen Arbeitsfluss zu positionieren. Thematisch oder praktisch zusammenpassende Utensilien und Objekte sollten in der Regel miteinander gruppiert stehen. So geht der Griff nach dem jeweiligen Werkzeug automatisch in die richtige Richtung. Sie sparen Zeit.
Hierfür gibt es einige bewährte Utensilien, die uns das Leben erleichtern und helfen Struktur ins Chaos Arbeitplatz zu bekommen.
Der Briefkorb ist wohl der Klassiker unter ihnen. Er fasst, wenn er stapelbar ist, sogar in mehreren Ebenen unsere Unterlagen ordentlich und griffbereit zusammen. Er ist in vielen Farben erhältich und lässt sich wunderbar beschriften um zum Beispiel den Posteingang vom Postausgang zu trennen. Hier muss man allerdings darauf achten die Körbe möglichst genau zu bestimmen und zu beschriften. Andernfalls besteht die große Gefahr, dass der Korb zu einem Bermuda-Dreieck für Unterlagen wird. Ein Ort an dem sich einiges sammelt man aber nichts wiederfindet.
Kaum wegzudenken ist auch die Stiftablage. Meist fassen und ordnen Ihre Behälter nicht nur Stifte sondern auch kleinere Gegenstände wie Klammern und Radiergummis. Zur Abwechslung kann man in den Köcher neben den Bleibstift auch einmal eine Frühlingsblume stellen. Damit sorgt man gleichzeitig für Ordnung und gute Laune im Büro.
Wer Klammern regelmäßig nutzt ist mit einem magnetischen Briefklammerspender gut beraten. So schwirren die Kleinteile nicht auf dem Schreibtisch umher.
Für Mitarbeiter mit Stempelkompetenz bietet sich zudem die Anschaffung eines Stempelträgers an. Für besonders vielesitige Stempler sind sogar mehrstöckige Karusellträger erhältlich. So ist man immer schnell am Abzug. Wichtig ist hier die Stempel dem Arbeitsablauf entsprechend enzuordnen. So ergbit sich die Abfolge automatisch. Man vermeidet lange Suchen und Fehler bei der Bearbeitung der Schriftstücke.
Nicht selten finden noch ein zwei weitere Objekte ihren Weg auf den Schreibtisch. Immer wieder beobachtet man gut sichtbar aufgestellte Uhren. Für einen gelangweilten Mitarbeiter ist dies sicher nichts und lässt die Zeit gefühlt langsamer verstreichen. Wer jedoch jeder Deadline hinterherjagt ist gut beraten den Zeitanzeiger prominent zu platzieren.
Gerne geben viele Ihrem Arbeitsplatz noch den persönlichen "Touch" mit einem meist gerahmten Privatfoto von den Liebsten oder sich selbst im letzten Karibik-Urlaub. Dies kann durchaus motivierend wirken, wenn man die Bilder als Stimmungsstütze nutzt.
Wichtig ist es die Gegenstände auf dem Tisch nach dem eigenen Arbeitsfluss zu positionieren. Thematisch oder praktisch zusammenpassende Utensilien und Objekte sollten in der Regel miteinander gruppiert stehen. So geht der Griff nach dem jeweiligen Werkzeug automatisch in die richtige Richtung. Sie sparen Zeit.
Folie mit Knalleffekt
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Bradley Hart: Portraits von u.a. Steve Jobs |
Luftpolsterfolie wurde 1957 als Nebenprodukt eines Mißlungenen Experiments erfunden. Die Ingenieure Alfred Fielding und Marc Chavannes waren auf der Suche nach einer neuen Art Tapete aus Kunststoff. Heraus kam ein sehr leichtes und doch widerstandsfähiges Verpackungsmaterial, welches durch das Hinzufügen kleiner Lufteinschlüsse noch effizienter wurde und die Charakteristik erhielt, die ihm den Namen "Bubble Wrap" bescherte.
Seit jahrzenten in Massenproduktion und weltweiter Verwendung findet das Produkt nun auch in die Welt der Kunst. Der Kanadier Bradley Hart verwandelt die Folie in aufwändige Werke, indem er die kleinen Blasen mit Acrylfarbe füllt und fotorealistische Bilder entstehen lässt.
Wer die Folie also nicht nur als Füllmaterial für das nächste Paket oder als Luftpolstertasche verwenden will, kann sich ebenfalls an dieser Materialstudie versuchen. Harts Bilder jedenfalls sind ab dem 29.03. in der gallery nine5 in New York zu sehen.
Die richtige Heftklammer
Das Heftklammerndilemma – Wichtige Tipps für den Büroeinkauf

Heftungsarten
Offene Heftung: Die Heftklammer wird auf der Rückseite des
Stapels nach außen gebogen.
Geschlossenen Heftung: Die Heftklammer wird nach innen
gebogen.
Genagelte Heftung: Die Klammer wird nicht gebogen sondern in
ein Objekt (bitte kein Subjekt) geschossen. Dies ist geeignet Karten oder Papier z. B. an
Tafeln und Wände zu hängen.
Flachheftung (Flat Clinch): Bei dieser Besonders platzsparenden
Technik werden die Klammerenden flach gebogen. Die übliche Wölbung an den Enden
der Klammer wird vermieden. Dies soll bis zu 30% Füllhöhe z. B. im Ordner sparen.
Heftgeräte

Langarmtacker sind eine Variante, die z. B. das mittige Heften
von Seiten ermöglicht. Damit kann man Buchheftungen zum halben Format erreichen
(z. B. A4 auf A5).


Heftklammern
Die Typisierung der Klammer richtet sich nach zwei Hauptfaktoren.
Das ist zum einen die Drahtstärke. Sie wird meist durch die erste Zahl (24/6) gekennzeichnet. Je geringer der
Zahlenwert, desto sträker ist der Draht. Die zweite Zahl, in unserem Beispiel
die 6, bestimmt die Schenkellänge, hier also 6 mm.

Was ist eine Hängeregistratur?
Eine Hängeregistratur ist eine Art der Schriftgutverwaltung.
Sie existiert schon seit dem Ende des 19. Jahrunderts. Beschriftungslaschen ermöglichen
einen im Vergleich zu Aktenstaplen deutlich schnelleren Zugriff auf das
gesuchte Dokument. In Krankenhäusern werden so z.B. große Mengen von
Patientenblättern in Aktenwägen oder Schränken aufbewahrt. Bei Bedarf kann so
ohne lange Suche die passende Akte hervorgeholt werden.
Hängeregistraturen werden sowohl als Tischregistratur für
eine kleinere Anzahl von Akten als auch in Wägen und Regalen mit Platz für
große Aktenmengen geführt. Man kann zwischen horizontaler und vertikaler Registratur
unterscheiden. Die letztere kommt bei Pendelregistern regelmäßig zum Einsatz.
Mappen, Ordner, Taschen
Es gibt mehrere Sorten von Mappen bzw. Ordnern für eine
Hängeregistratur. Sie haben entweder seitlich oder am Rücken (Pendelhefter)
Einhängehaken und weisen Unterschiede in
der Heftung sowie im Verschluss der Seiten auf.
Hängemappen eignen
sich gut dafür Unterlagen schnell und einfach abzulegen. Dafür kann das Papier unter Umständen seitlich herausfallen.
Hängetaschen sind
den Hängemappen recht ähnlich. Sie sind jedoch an den Seiten mit Gewebe
(sogenannten „Fröschen“) verschlossen. So fällt nichts heraus. Dies eigent sich
z.B. besonders gut für Loseblattsammlungen.

Hängeordner erinnern
an den allseits bekannten Aktenordner. Sie sind die Lösung für umfangreiche
Blattsammlungen und sehr flexibel bei Ergänzungen. Das Eingriffsloch befindet
sich hierbei in der Mitte des Rückens. Die Einhängehaken sind
in diesem Fall klappbar, damit der Ordner bei Bedarf auch gestellt werden kann.


Die richtige
Organisation einer
Hängeregistratur ermöglicht vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Die flexible Ablage
kann den Schreibtisch entlasten und für Ordnung sorgen. Sie kann Übersicht über
komplexe Vorgänge bieten. Alles für ein vorbildliches Hängeregister finden Sie hier.
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